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    Was sind entzündungshemmende Medikamente?

    Entzündungshemmende Medikamente, auch Antiphlogistika genannt, sind Arzneimittel, die gezielt Entzündungsreaktionen im Körper hemmen oder reduzieren. Sie greifen in die komplexen biochemischen Prozesse ein, die bei Entzündungen ablaufen, und blockieren spezielle Enzyme wie die Cyclooxygenase, die für die Bildung entzündungsfördernder Botenstoffe verantwortlich sind.

    Grundsätzlich unterscheidet man zwischen akuten und chronischen Entzündungen. Akute Entzündungen entstehen plötzlich als Reaktion auf Verletzungen, Infektionen oder Reizungen und zeigen sich durch typische Symptome wie Rötung, Schwellung, Schmerz und Wärme. Chronische Entzündungen entwickeln sich langsam und können über Monate oder Jahre bestehen bleiben.

    Körpereigene Entzündungsreaktionen sind zunächst ein wichtiger Schutzmechanismus des Immunsystems. Sie helfen dabei, schädliche Einflüsse abzuwehren und Heilungsprozesse einzuleiten. Problematisch wird es jedoch, wenn diese Reaktionen zu stark ausfallen oder nicht mehr aufhören.

    Entzündungshemmende Medikamente werden eingesetzt, wenn Entzündungen Beschwerden verursachen, die Heilung behindern oder chronisch werden. Sie lindern Schmerzen, reduzieren Schwellungen und verbessern die Beweglichkeit betroffener Bereiche.

    NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika)

    Nichtsteroidale Antirheumatika, kurz NSAR, sind die am häufigsten verwendeten entzündungshemmenden Medikamente. Sie wirken durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), wodurch die Produktion von Prostaglandinen reduziert wird. Diese Botenstoffe sind maßgeblich an Entzündungsprozessen, Schmerzempfindung und Fieber beteiligt.

    Häufige NSAR-Wirkstoffe in Deutschland

    • Ibuprofen: Erhältlich als Nurofen, Dolormin Extra, IBU-ratiopharm und viele weitere Präparate
    • Diclofenac: Bekannt unter den Marken Voltaren, Diclac und als Generika verschiedener Hersteller
    • Naproxen: Verfügbar als Dolormin GS, Naproxen AL und weiteren Präparaten
    • Acetylsalicylsäure: Klassiker wie Aspirin, ASS-ratiopharm und zahlreiche andere ASS-Präparate

    Anwendungsgebiete und Dosierung

    NSAR werden erfolgreich bei Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber eingesetzt. Die Dosierung richtet sich nach dem jeweiligen Wirkstoff und der Schwere der Beschwerden. Wichtig ist die Einnahme zu oder nach den Mahlzeiten, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder Unsicherheiten sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.

    Kortisonpräparate (Glucocorticoide)

    Kortisonpräparate, auch Glucocorticoide genannt, gehören zu den wirksamsten entzündungshemmenden Medikamenten. Sie ahmen die Wirkung des körpereigenen Hormons Cortisol nach und greifen direkt in den Entzündungsprozess ein, indem sie die Produktion entzündungsfördernder Botenstoffe hemmen und das Immunsystem modulieren.

    Verfügbare Präparate in Deutschland

    • Prednisolon: Decortin H, Prednisolon AL
    • Hydrocortison: Hydrocortison-ratiopharm
    • Dexamethason: Fortecortin, Dexamethason GALEN

    Diese Wirkstoffe finden breite Anwendung bei verschiedenen Erkrankungen wie Allergien, Asthma bronchiale und entzündlichen Hauterkrankungen. Dabei unterscheidet man zwischen systemischer Anwendung (Tabletten, Injektionen) für schwere, generalisierte Entzündungen und lokaler Anwendung (Cremes, Augentropfen) für begrenzte Hautbereiche oder spezielle Organe. Die systemische Therapie wirkt im gesamten Körper, während die lokale Anwendung gezielt am Ort der Entzündung wirkt und weniger Nebenwirkungen verursacht.

    Topische entzündungshemmende Präparate

    Topische entzündungshemmende Medikamente als Salben, Cremes und Gele bieten den Vorteil einer gezielten Behandlung direkt am Ort der Beschwerden. Sie wirken lokal begrenzt und reduzieren dadurch das Risiko systemischer Nebenwirkungen erheblich.

    Beliebte topische Präparate

    • Voltaren Schmerzgel: Enthält Diclofenac und eignet sich besonders für Gelenkbeschwerden
    • Ibuprofen-Schmerzgel: doc Ibuprofen, Nurofen Gel für Muskel- und Gelenkschmerzen
    • Hydrocortison-Cremes: FeniHydrocort, Ebenol bei entzündlichen Hautreaktionen

    Die lokale Behandlung ermöglicht eine hohe Wirkstoffkonzentration am Entzündungsort bei minimaler systemischer Belastung. Diese Präparate sind besonders effektiv bei Sportverletzungen, Prellungen, Zerrungen und verschiedenen Hautproblemen wie Ekzemen oder allergischen Reaktionen. Die Anwendung erfolgt durch direktes Auftragen auf die betroffene Hautstelle, wobei eine sanfte Einmassage die Wirkstoffaufnahme verbessert. Viele topische Präparate sind rezeptfrei erhältlich und ermöglichen eine schnelle Selbstbehandlung bei akuten Beschwerden.

    Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

    Bei der Anwendung entzündungshemmender Medikamente können verschiedene Nebenwirkungen auftreten, die je nach Wirkstoffgruppe variieren. NSAR können häufig zu Magenbeschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen oder Magenschmerzen führen. Bei längerer Einnahme besteht das Risiko von Magengeschwüren und Nierenschäden, insbesondere bei älteren Patienten oder Personen mit Vorerkrankungen.

    Kortison-haltige Präparate bergen bei Langzeitanwendung spezielle Risiken wie Gewichtszunahme, erhöhte Infektanfälligkeit, Osteoporose und Hautveränderungen. Wichtige Wechselwirkungen können mit Blutverdünnern, Blutdruckmedikamenten und Diabetes-Präparaten auftreten.

    Kontraindikationen und besondere Risikogruppen

    • Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren in der Vorgeschichte
    • Personen mit schweren Nieren- oder Leberfunktionstörungen
    • Schwangere, besonders im dritten Trimester
    • Allergiker gegen bestimmte Wirkstoffe

    Ein Arzt sollte unverzüglich konsultiert werden bei anhaltenden Beschwerden über drei Tage, schwarzem Stuhl, starken Magenschmerzen oder allergischen Reaktionen.

    Richtige Anwendung und Dosierung

    Die korrekte Dosierung entzündungshemmender Medikamente richtet sich nach Alter, Körpergewicht und Schwere der Beschwerden. Erwachsene sollten bei NSAR wie Ibuprofen maximal 1200 mg täglich nicht überschreiten, aufgeteilt auf mehrere Einzeldosen. Für Kinder ab 6 Monaten gelten gewichtsabhängige Dosierungen von etwa 20-30 mg pro Kilogramm Körpergewicht täglich.

    Die meisten NSAR sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden, um Magenbeschwerden zu reduzieren. Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden – in der Regel nicht länger als 3-5 Tage ohne ärztliche Rücksprache.

    Besondere Patientengruppen

    Schwangere sollten NSAR nur nach ärztlicher Beratung anwenden. Senioren benötigen oft reduzierte Dosierungen aufgrund verlangsamter Stoffwechselprozesse. Bei Kindern unter 12 Jahren ist Acetylsalicylsäure kontraindiziert.

    • Medikamente bei Raumtemperatur und trocken lagern
    • Vor Licht und Feuchtigkeit schützen
    • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren
    • Verfallsdatum regelmäßig kontrollieren
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