ÄV Apotheke
  • Startseite
  • Kategorien
    • Alkoholismus
    • Allgemeine Gesundheit
    • Alzheimer und Parkinson
    • Analgetika
    • Antiallergikum
    • Antibakteriell
    • Antibiotika
    • Antidepressiva
    • Antimykotika
    • Antiparasitenmittel
    • Arthritis
    • Asthma
    • Augepflege
    • Bestseller
    • Сholesterin
    • COVID-19
    • Diabetes
    • Entzündungshemmend
    • Erektionsstörungen
    • Fettsucht
    • Frauenmedizin
    • Gesundheit des Mannes
    • Haarausfall
    • Harnwege-Trakt
    • Hautpflege
    • Hepatitis-C-Virus (HCV)
    • Herz-kreislauf-erkrankungen
    • HIV
    • Hormone
    • Hypertonie
    • Krebs
    • Magen-darm-trakt
    • Mental-psychische störungen
    • Muskel-relaxans
    • Raucherentwöhnung
    • Reisekrankheit
    • Schlafhilfen
    • Verhütungsmittel
    • Virustötenden
  • Uber uns
  • Kontakt
  • Haufig gestellte fragen
{{ __('Your cart') }}0
0,00 €
    0 artikel
    0,00 €
    Warenkorb
    ÄV Apotheke
    • Startseite
    • Kategorien »
    • Uber uns
    • Kontakt
    • Haufig gestellte fragen
    Warenkorb
    Ihr Warenkorb 0
    0,00 €
    0 artikel
    0,00 €
    Warenkorb

    0800-189-9309

    [email protected]

    • Alkoholismus
    • Allgemeine Gesundheit
    • Alzheimer und Parkinson
    • Analgetika
    • Antiallergikum
    • Antibakteriell
    • Antibiotika
    • Antidepressiva
    • Antimykotika
    • Antiparasitenmittel
    • Arthritis
    • Asthma
    • Augepflege
    • Bestseller
    • Сholesterin
    • COVID-19
    • Diabetes
    • Entzündungshemmend
    • Erektionsstörungen
    • Fettsucht
    • Frauenmedizin
    • Gesundheit des Mannes
    • Haarausfall
    • Harnwege-Trakt
    • Hautpflege
    • Hepatitis-C-Virus (HCV)
    • Herz-kreislauf-erkrankungen
    • HIV
    • Hormone
    • Hypertonie
    • Krebs
    • Magen-darm-trakt
    • Mental-psychische störungen
    • Muskel-relaxans
    • Raucherentwöhnung
    • Reisekrankheit
    • Schlafhilfen
    • Verhütungsmittel
    • Virustötenden

    Herz-kreislauf-erkrankungen

    Clopidogrel
    Kaufen
    Cordarex
    Kaufen
    Coumadin
    Kaufen
    Delix
    Kaufen
    Dilzem
    Kaufen
    Lanicor
    Kaufen
    Lenoxin
    Kaufen
    Lisinopril
    Kaufen
    Micardis
    Kaufen
    Nimotop
    Kaufen
    Plavix
    Kaufen
    Samsca
    Kaufen
    Tildiem
    Kaufen

    Bluthochdruck (Hypertonie)

    Definition und Ursachen des Bluthochdrucks

    Bluthochdruck liegt vor, wenn der Blutdruck dauerhaft über 140/90 mmHg erhöht ist. Diese häufige Herz-Kreislauf-Erkrankung entsteht durch verschiedene Faktoren wie genetische Veranlagung, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Stress und Übergewicht. In Deutschland sind etwa 30% der Erwachsenen von Hypertonie betroffen.

    Symptome und Risikofaktoren

    Bluthochdruck wird oft als "stiller Killer" bezeichnet, da er meist symptomlos verläuft. Mögliche Anzeichen sind Kopfschmerzen, Schwindel, Nasenbluten oder Sehstörungen. Unbehandelt erhöht er das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenerkrankungen erheblich.

    Verfügbare Medikamente in Deutschland

    Zur Behandlung von Bluthochdruck stehen verschiedene bewährte Medikamentengruppen zur Verfügung:

    • ACE-Hemmer wie Ramipril und Enalapril erweitern die Blutgefäße
    • Betablocker wie Metoprolol und Bisoprolol senken die Herzfrequenz
    • Diuretika wie Hydrochlorothiazid und Furosemid fördern die Wasserausscheidung
    • Kalziumkanalblocker wie Amlodipin und Nifedipin entspannen die Gefäßmuskulatur

    Anwendung und Dosierung

    Die Medikamentenwahl erfolgt individuell nach Blutdruckwerten, Begleiterkrankungen und Verträglichkeit. Eine regelmäßige Einnahme zur gleichen Tageszeit ist entscheidend für den Therapieerfolg.

    Lifestyle-Empfehlungen zur Unterstützung

    Ergänzend zur medikamentösen Therapie helfen salzarme Ernährung, regelmäßige Bewegung, Gewichtsreduktion und Stressabbau dabei, den Blutdruck natürlich zu senken.

    Herzinsuffizienz (Herzschwäche)

    Was ist Herzinsuffizienz und ihre Stadien

    Herzinsuffizienz beschreibt die verminderte Pumpkraft des Herzens, wodurch der Körper nicht ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird. Die Erkrankung wird nach der New York Heart Association (NYHA) in vier Schweregrade eingeteilt, von leichten Beschwerden bis hin zu Ruhebeschwerden.

    Hauptsymptome: Atemnot, Müdigkeit, Wassereinlagerungen

    Typische Anzeichen einer Herzinsuffizienz sind belastungsabhängige Atemnot, schnelle Ermüdung bei körperlicher Aktivität und Wassereinlagerungen in den Beinen oder der Lunge. Betroffene bemerken oft eine reduzierte Leistungsfähigkeit im Alltag.

    Therapeutische Ansätze in Deutschland

    Die moderne Herzinsuffizienz-Therapie basiert auf evidenzbasierten Medikamenten:

    • ACE-Hemmer und ARBs wie Valsartan und Candesartan verbessern die Herzfunktion
    • Betablocker speziell für Herzinsuffizienz reduzieren die Herzbelastung
    • Diuretika zur Entwässerung lindern Wassereinlagerungen
    • Digitalisglykoside wie Digoxin stärken die Herzkraft bei bestimmten Patienten

    Kombinationstherapien

    Meist werden mehrere Medikamente kombiniert, um die Herzfunktion optimal zu unterstützen. Moderne Kombinationspräparate erleichtern die Einnahme und verbessern die Therapietreue der Patienten.

    Monitoring und Verlaufskontrolle

    Regelmäßige kardiologische Kontrollen, Echokardiographien und Laboruntersuchungen sind essentiell, um den Therapieverlauf zu überwachen und Medikamentendosierungen anzupassen.

    Koronare Herzkrankheit und Angina Pectoris

    Die koronare Herzkrankheit entsteht durch fortschreitende Arterienverkalkung (Arteriosklerose) in den Herzkranzgefäßen. Dabei lagern sich Fette, Kalk und andere Substanzen in den Gefäßwänden ab, was zu einer Verengung der Arterien führt. Diese Durchblutungsstörung des Herzmuskels äußert sich häufig als Angina Pectoris mit charakteristischen Brustschmerzen, Druckgefühl und Atemnot, besonders bei körperlicher Belastung.

    Medikamentöse Behandlungsoptionen

    Die moderne Therapie der koronaren Herzkrankheit umfasst verschiedene Wirkstoffgruppen:

    • Nitrate wie Isosorbidmononitrat und Nitroglycerin erweitern die Herzkranzgefäße
    • Betablocker reduzieren Herzfrequenz und Sauerstoffbedarf des Herzens
    • Kalziumantagonisten verbessern die Durchblutung
    • Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS und Clopidogrel verhindern Blutgerinnsel

    Therapiekonzepte

    Bei der Behandlung unterscheidet man zwischen Akuttherapie und Langzeitbehandlung. Während Nitroglycerin-Spray schnelle Hilfe bei akuten Anfällen bietet, dient die kontinuierliche Medikation der Vorbeugung weiterer Episoden. Präventive Maßnahmen wie Rauchverzicht, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind essentiell für den Therapieerfolg und können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

    Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien)

    Herzrhythmusstörungen umfassen verschiedene Abweichungen vom normalen Herzschlag. Vorhofflimmern stellt dabei die häufigste Form dar und betrifft besonders ältere Patienten. Diese Erkrankung erhöht das Schlaganfallrisiko erheblich und erfordert eine spezialisierte Behandlung.

    Antiarrhythmika-Klassifikation

    Die medikamentöse Behandlung von Rhythmusstörungen erfolgt nach einem etablierten Klassifikationssystem:

    • Klasse I: Natriumkanalblocker wie Flecainid und Propafenon
    • Klasse II: Betablocker zur Frequenzkontrolle
    • Klasse III: Kaliumkanalblocker wie Amiodaron und Sotalol
    • Klasse IV: Kalziumkanalblocker wie Verapamil und Diltiazem

    Moderne Behandlungsansätze

    Bei Vorhofflimmern ist eine effektive Antikoagulation zur Schlaganfallprävention unerlässlich. Moderne direkte orale Antikoagulanzien (DOAKs) bieten dabei Vorteile gegenüber herkömmlichen Medikamenten. Innovative Therapieansätze wie Katheterablation ergänzen die medikamentöse Behandlung und ermöglichen in vielen Fällen eine dauerhafte Heilung der Rhythmusstörung.

    Cholesterin und Fettstoffwechselstörungen

    Cholesterin spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Während LDL-Cholesterin ("schlechtes" Cholesterin) zur Bildung von Arteriosklerose beiträgt, wirkt HDL-Cholesterin ("gutes" Cholesterin) protektiv durch den Abtransport von Cholesterin aus den Gefäßwänden.

    Risikofaktoren und Therapieansätze

    Zu den wichtigsten Risikofaktoren für erhöhte Cholesterinwerte zählen genetische Veranlagung, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Diabetes mellitus und Rauchen. Die medikamentöse Therapie in Deutschland umfasst verschiedene Wirkstoffgruppen:

    • Statine: Atorvastatin, Simvastatin und Rosuvastatin als Erstlinientherapie
    • Cholesterinresorptionshemmer: Ezetimib zur Kombinationstherapie
    • PCSK9-Inhibitoren: Für therapieresistente Hypercholesterinämie
    • Fibrate: Speziell bei erhöhten Triglyceridwerten

    Therapieziele und Monitoring

    Die Behandlungsziele richten sich nach dem individuellen Herz-Kreislauf-Risiko. Hochrisikopatienten sollten LDL-Werte unter 70 mg/dl erreichen. Regelmäßige Laborkontrollen sind essentiell für die Therapieüberwachung. Ergänzend zur medikamentösen Behandlung unterstützen eine mediterrane Ernährung, Omega-3-Fettsäuren und lösliche Ballaststoffe die Cholesterinsenkung nachhaltig.

    Thrombose und Embolie-Prophylaxe

    Thrombosen entstehen durch ein Ungleichgewicht zwischen gerinnungsfördernden und gerinnungshemmenden Faktoren im Blut. Blutgerinnsel können lebensgefährliche Komplikationen wie Lungenembolien oder Schlaganfälle verursachen.

    Risikofaktoren und Präventionsstrategien

    Wichtige Risikofaktoren umfassen längere Immobilisation, operative Eingriffe, Krebserkrankungen, hormonelle Verhütung und genetische Gerinnungsstörungen. Die antikoagulative Therapie erfolgt in Deutschland mit verschiedenen Medikamentengruppen:

    • Vitamin-K-Antagonisten: Marcumar (Phenprocoumon) mit INR-Monitoring
    • Neue orale Antikoagulanzien (NOAK): Rivaroxaban, Apixaban, Dabigatran ohne Labormonitoring
    • Heparine: Niedermolekulare Heparine für akute Behandlung und Bridging

    Therapieüberwachung und Sicherheit

    Die Auswahl des Antikoagulans erfolgt individuell unter Berücksichtigung von Nierenfunktion, Blutungsrisiko und Patientenpräferenz. Regelmäßige Kontrollen der Nierenwerte und Aufklärung über Blutungszeichen sind unverzichtbar. Bei Eingriffen ist eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bezüglich der Therapiepause erforderlich.

    Kategorien
    • Asthma
    • Gesundheit des Mannes
    • Erektionsstörungen
    • Allgemeine Gesundheit
    • Hypertonie
    • Frauenmedizin
    • Antibiotika
    • Hautpflege
    • Antidepressiva
    • Analgetika
    Nützliche Informationen
    • Uber uns
    • Kontakt
    • Häufig Gestellte Fragen
    • Bestellung Verfolgen
    • Allgemeine Geschäftsbedingungen
    • Unsere Richtlinien
    Kundensupport

    ÄV Apotheke

    [email protected]

    0800-189-9309

    Versandarten
    Zahlungs- Methoden

    © 2025 | ÄV Apotheke