Fluconazol

Fluconazol

Dosierung
150mg 100mg 50mg 200mg 400mg
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  • Fluconazol wird zur Behandlung und Vorbeugung von systemischen und mukokutanen Pilzinfektionen eingesetzt. Das Medikament wirkt als Antimykotikum, indem es die Synthese von Ergosterol in der Pilzmembran hemmt.
  • Die übliche Dosis von Fluconazol variiert je nach Indikation, z.B. einmal 150 mg bei Vaginalkandidose.
  • Die Darreichungsform ist in Tabletten, Kapseln und intravenösen Lösungen erhältlich.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1–2 Stunden nach orallicher Einnahme ein.
  • Die Wirkdauer beträgt je nach Anwendung zwischen mehreren Stunden bis zu mehreren Wochen.
  • Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall und Hautausschläge.
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Wichtige Erkenntnisse Aus Jüngsten Studien

Grundlegende Informationen Zu Fluconazol

INN (International Nonproprietary Name) Fluconazol
Verfügbare Handelsnamen in Deutschland Diflucan, Fluconazol Teva, Fluconazole Zentiva
ATC-Code J02AC01
Formen & Dosierungen Kapseln, Tabletten, Infusionen
Hersteller in Deutschland Pfizer, Teva, Sanofi-Aventis, Zentiva
Registrierungsstatus in Deutschland Verschreibungspflichtig
OTC / Rx Klassifizierung Nur auf Rezept

Forschung Und Klinische Studien Von 2022 Bis 2025

In den letzten Jahren wurden viele wichtige klinische Studien über die Wirksamkeit und Sicherheit von Fluconazol durchgeführt, mit einem besonderen Fokus auf deutsche Forschungszentren. Diese Studien sind entscheidend für das Verständnis, wie gut Fluconazol gegen verschiedene Pilzinfektionen wirkt und welche Sicherheitsdaten betroffen sind.

Wichtige Ergebnisse

Die wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Studien zeigen, dass Fluconazol eine wirksame Option zur Behandlung von Pilzinfektionen ist, insbesondere gegen Candida-Arten. Die Statistiken sprechen für sich: Eine Studie hat eine Wirksamkeit von über 90 % gegen vaginalen Candidose nach einer einmaligen Dosis von 150 mg Fluconazol berichtet.

Zusammengefasst liefern die klinischen Studien folgende Ergebnisse:

  • Vaginale Candidose: Über 90 %ige Erfolgsquote bei einer Dosierung von 150 mg.
  • Oropharyngeale Candidose: Eine tägliche Dosis von 100 mg zeigte signifikante Verbesserungen innerhalb einer Woche.
  • Esophageal Candidose: Bei Behandlungen mit 200–400 mg pro Tag wurde eine Rückgangsrate von bis zu 80 % verzeichnet.

Sicherheitsbeobachtungen

Während Fluconazol in vielen Fällen sehr effektiv ist, dürfen die Sicherheitsdaten nicht übersehen werden. Studien zeigen, dass die häufigsten Nebenwirkungen mild bis moderat sind und Folgendes umfassen:

  • Gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
  • Hautausschläge oder Juckreiz in seltenen Fällen.
  • Erhöhte Leberenzymwerte, die eine Überwachung erforderlich machen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass schwere Nebenwirkungen wie Hepatotoxizität sehr selten auftreten, jedoch in bestimmten Risikogruppen, wie Patienten mit vorbestehender Lebererkrankung, häufiger beobachtet werden können.

Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der klinischen Studien, dass Fluconazol ein bewährtes Antimykotikum ist, das sowohl in der Wirksamkeit als auch in der Sicherheit eine bedeutende Rolle spielt. Weitere Forschung in den kommenden Jahren wird wertvolle Informationen zur Optimierung der Therapie mit Fluconazol liefern und helfen, potenzielle Risiken besser zu verstehen.

Clinical Mechanism of Action

Layman’s explanation (für Patienten verständlich)

Viele Menschen erkranken an Pilzinfektionen, sei es im Mund, in der Vagina oder auf der Haut. Diese Infektionen können lästig und schmerzhaft sein. Fluconazol ist ein Medikament, das hilft, solche Infektionen zu behandeln.

Um zu verstehen, wie das funktioniert, kann man sich Fluconazol wie einen „Schutzschild“ für den Körper vorstellen. Wenn ein Pilz in den Körper eindringt, stört er die natürlichen Abläufe. Fluconazol greift in diesen Prozess ein und behindert das Wachstum des Pilzes. Es tut dies, indem es die Membran der Pilzzellen angreift, die für deren Überleben wichtig ist.

Im Grunde sorgt Fluconazol dafür, dass die „Bauweise“ der Pilze nicht mehr stabil ist, sodass sie absterben. Dadurch wird der Körper wieder in die Lage versetzt, die Infektion zu bekämpfen und zu heilen. Diese Methode ist effektiv gegen häufige Pilze wie Candida und Cryptococcus, die viele Menschen betreffen können.

Scientific breakdown (BfArM/EMA Daten)

Fluconazol gehört zur Gruppe der Triazole, welche Antimykotika sind, die das Wachstum von Pilzen hemmen. Der Hauptmechanismus von Fluconazol beruht auf der Hemmung eines Enzyms, das für die Synthese von Ergosterol notwendig ist, einem wichtigen Bestandteil der Zellmembran von Pilzen. Ergosterol sorgt dafür, dass die Membranen der Pilzzellen stabil und funktionsfähig bleiben.

Wenn Fluconazol in den Körper gelangt, wird es schnell aufgenommen und verteilt sich in verschiedenen Körperflüssigkeiten. Es hat eine hohe Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass ein großer Teil der Dosis wirksam ist. Sobald es in den Blutkreislauf gelangt, wirkt es spezifisch gegen Pilze, indem es an das Enzym Cytochrom P450 bindet. Dieses Enzym ist essenziell für die Umwandlung von Lanosterol in Ergosterol.

Der Prozess lässt sich in den folgenden Schritten zusammenfassen:

  • Hemmung des Enzyms: Fluconazol blockiert das Enzym, das für die Produktion von Ergosterol verantwortlich ist.
  • Schädigung der Membran: Ohne ausreichendes Ergosterol bricht die Zellmembran der Pilze zusammen.
  • Absterben der Pilze: Die schwachen Membranen können den Druck und die Funktionen nicht mehr aufrechterhalten, wodurch die Pilzzellen absterben.

Diese Wirkungsweise ist besonders effektiv gegen Candida-Arten, die häufige Verursacher von Pilzinfektionen sind, sowie gegen Cryptococcus, einen Erreger, der schwere Erkrankungen wie Meningitis verursachen kann.

In der Regel wird Fluconazol oral eingenommen, es sind jedoch auch intravenöse Anwendungen verfügbar. Die Dosierung kann je nach Art und Schwere der Infektion variieren, was von medizinischem Fachpersonal festgelegt wird. Die Wirksamkeit von Fluconazol wird durch die Fähigkeit des Körpers unterstützt, die Substanz gut zu speichern, wodurch es oft nur einmal täglich eingenommen werden muss.

Obwohl Fluconazol effektiv ist, kann es auch Nebenwirkungen geben. Zu den häufigsten zählen Magenbeschwerden und Hautreaktionen. In seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Leberproblemen kommen, insbesondere bei Menschen mit vorbestehenden Lebererkrankungen. Daher ist es wichtig, vor der Einnahme die individuelle Gesundheitssituation zu berücksichtigen und das Medikament unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden.

Zusammenfassend ist Fluconazol ein zuverlässiges Mittel zur Bekämpfung von Pilzinfektionen, dessen Wirkmechanismus präzise auf die Zellmembran von Pilzen abzielt. Diese Methode der Bekämpfung von Infektionen hat sich in der klinischen Praxis bewährt und ist ein wichtiges Werkzeug im Kampf gegen mykotische Erkrankungen.

📋 Umfang der genehmigten und Off-Label-Anwendung

Genehmigungen von Fluconazol in Deutschland, einschließlich spezifischer Indikationen und Dosierungen laut BfArM

Fluconazol hat sich in Deutschland als ein wesentlicher Bestandteil der antimykotischen Therapie etabliert.

Die Genehmigungen bei der BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) umfassen eine Reihe von Indikationen, die für Ärzte von Bedeutung sind:

  • Behandlung von vaginaler Candidiasis mit einer Einzeldosis von 150 mg.
  • Behandlung von oropharyngealem Candidiasis mit 100 mg täglich über einen Zeitraum von 7 bis 14 Tagen.
  • Für ösophageale Candidiasis wird eine Dosierung von 200 bis 400 mg pro Tag empfohlen, typischerweise zwischen 14 und 30 Tagen.
  • Bei Cryptococcus-Meningitis ist eine Anfangsdosis von 400 mg gefolgt von 200 bis 400 mg täglich vorgesehen, oft über 6 bis 8 Wochen.
  • Prophylaxe bei systemischen Candidainfektionen erfordert typischerweise 400 bis 800 mg täglich, angepasst an die klinische Indikation.

Beachtenswert ist die Tatsache, dass Fluconazol für verschiedene patientenspezifische Voraussetzungen wie Alter, Gewicht sowie Nieren- und Leberfunktion angepasst werden muss. Dies trägt zur effektiven und sicheren Anwendung des Medikaments bei. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse empfehlen ebenfalls, dass Dosen bei Kindern zwischen 6 und 12 mg/kg Körpergewicht pro Tag liegen sollten.

Überblick über Off-Label Anwendungen von Fluconazol in der deutschen Kliniken und deren Häufigkeit

Off-Label-Anwendungen werden immer häufiger in der deutschen Klinikpraxis, insbesondere bei der Therapie schwer behandelbarer Pilzinfektionen, beobachtet. Arzneimittel, die außerhalb ihrer genehmigten Indikation verschrieben werden, können interessant sein, insbesondere wenn alternative Therapien nicht die gewünschten Ergebnisse liefern.

Einige bemerkenswerte Beispiele für Off-Label-Anwendungen von Fluconazol sind:

  • Verwendung bei Candida glabrata Infektionen, die häufig resistent gegen andere Antimykotika sind.
  • Therapie von Hautpilzinfektionen, die traditionell nicht mit Fluconazol behandelt werden.
  • Einsatz zur Behandlung ssowohl bei Männern als auch bei Frauen, insbesondere in der Dermatologie, wo Pilzinfektionen zu Ausschlägen führen können.

Insgesamt zeigt die Klinikpraxis in Deutschland, dass Off-Label-Anwendungen von Fluconazol nicht nur verbreitet sind, sondern auch zunehmend als notwendig erachtet werden, um den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Dieser Trend verdeutlicht die Flexibilität der Ärzte, innovative Lösungen im Umgang mit Pilzinfektionen zu finden.

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