Phoslo

Phoslo

Dosierung
667mg
Paket
360 pill 180 pill 120 pill 90 pill 60 pill 30 pill
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  • In unserer Apotheke können Sie Phoslo ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen überall in Deutschland. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Phoslo wird zur Behandlung von Hyperphosphatämie bei Patienten mit Nierenversagen eingesetzt. Das Medikament wirkt als Phosphatbinder, indem es diätetisches Phosphat im Darm bindet.
  • Die übliche Dosis von Phoslo beträgt 2 Hartgelkapseln (667 mg) zu jeder Mahlzeit, mit einer möglichen Steigerung auf 3–4 Kapseln pro Mahlzeit.
  • Die Darreichungsform sind Hartgelkapseln.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 6-12 Stunden ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung sind gastrointestinale Beschwerden, wie Übelkeit und Verstopfung.
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Bedeutende Studien Von 2022 Bis 2025 (Inkl. Deutsche Zentren)

In den letzten Jahren gab es bedeutende Fortschritte in der Forschung zur Behandlung von Hyperphosphatämie, insbesondere für Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (ESRD). Neue klinische Studien, die in deutschen Zentren durchgeführt wurden, haben relevante Ergebnisse geliefert, welche die Therapieansätze für hyperphosphatämische Patienten maßgeblich beeinflussen. Diese Studien zeigen, dass eine frühzeitige und effektive Kontrolle von Serumphosphat entscheidend ist.

Hauptergebnisse

Das Hauptziel der laufenden Studien war die Reduzierung von Serumphosphat bei Patienten mit ESRD.

  • Die Behandlung mit Phoslo hat signifikante Ergebnisse in der Senkung des Serumphosphatspiegels gezeigt. Dadurch können viele Patienten eine bessere Lebensqualität erwarten, da hohe Phosphatwerte mit Komplikationen verbunden sind.
  • Zusätzlich wurde eine Verbesserung der Osteodystrophie festgestellt. Die gezielte Verwendung von Calciumacetat als Phosphatbinder hat hierzu beigetragen, indem es die Mineralstoffwechselprozesse unterstützt.

Diese Fortschritte sind besonders wichtig, da sie den behandelnden Ärzten eine bessere Möglichkeit bieten, Patienten umfassend zu betreuen und ihre Langzeitprognosen zu verbessern.

Sicherheitsbeobachtungen

Eine umfassende Überwachung der Sicherheit ist entscheidend, insbesondere bei der Behandlung von Patienten mit mehreren Komorbiditäten.

  • Die Studien berichteten über eine durchschnittliche Häufigkeit von Nebenwirkungen, die meist mild waren. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit und Verstopfung.
  • Die Sicherheitsdaten werden kontinuierlich erhoben und analysiert, was eine transparente Berichterstattung über die Beobachtungen ermöglicht. So kann gewährleistet werden, dass jeder Patient individuell betrachtet und die Therapie entsprechend angepasst wird.

Die ständige Überwachung der Patienten dient nicht nur der Sicherheit, sondern auch der Optimierung des therapeutischen Ansatzes.

Klinischer Wirkmechanismus

Wie funktioniert Phoslo und was macht es so wichtig für Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen? Diese Fragen beschäftigen viele, die mit Hyperphosphatämie konfrontiert sind. Phoslo ist ein bekanntes Medikament, das bei endstadienbedingten Nierenproblemen eingesetzt wird, um den Phosphatspiegel im Blut zu regulieren. Doch wie genau wirkt der Wirkstoff?

Laienverständliche Erklärung

Die Wirkung von Phoslo basiert auf der Bindung von Phosphat im Darm. Durch die Einnahme von Calciumacetat, dem Hauptbestandteil von Phoslo, wird Phosphat in der Nahrung neutralisiert. Dies geschieht im Verdauungstrakt, bevor das Phosphat ins Blut gelangt. Dadurch wird der Gesamtspeicher an Phosphat im Körper gesenkt. Die Verbindung zwischen Calciumacetat und Phosphat bewirkt, dass weniger Phosphat über die Nieren ausgeschieden werden muss, was gerade bei Niereninsuffizienz entscheidend ist. Darüber hinaus spielt Calciumacetat in der Ernährung eine bedeutende Rolle. Es hilft nicht nur, den Phosphatspiegel zu regulieren, sondern unterstützt auch den Kalziumhaushalt, der für die Knochengesundheit wichtig ist. Die Balance zwischen Kalzium und Phosphat ist somit unerlässlich, um gesundheitlichen Problemen wie Knochenerweichung oder Gefäßverkalkungen vorzubeugen.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung

Die wissenschaftliche Definition und die Pharmacocinétique von Phoslo lassen sich gut im Kontext der zulassenden Behörden wie dem BfArM oder der EMA verstehen. Laut den Daten dieser Institutionen wird Calciumacetat als Phosphatbinder klassifiziert. Der Wirkstoff ist als Mineralstoffsupplement eingestuft und hat die ATC-Klassifikation A12AA09. Dies bedeutet, dass es als Kalziumsalz eingesetzt wird, um die Phosphatwerte im Blut zu senken. Chemisch gesehen ist Calciumacetat eine organische Verbindung, die eine hohe Affinität für Phosphat aufweist. Eine interessante Eigenschaft ist die Pharmakokinetik: Calciumacetat wird im Magen-Darm-Trakt lokal wirksam und nicht systemisch absorbiert, was bedeutet, dass es seine Hauptwirkung direkt im Darm entfaltet. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine regelmäßige Überwachung der Serumwerte von Calcium und Phosphat erforderlich ist, um potenziellen Nebenwirkungen wie Hyperkalzämie vorzubeugen. Die richtige Dosierung und Einhaltung der Einnahmeempfehlungen sind entscheidend, um die gewünschte therapeutische Wirkung zu erzielen und Nebenwirkungen zu minimieren. Für Patienten, die unter Niereninsuffizienz leiden, ist die langfristige Anwendung von Phoslo wichtig, um Komplikationen durch erhöhte Phosphatwerte zu verhindern und die Lebensqualität zu steigern.

Umfang der genehmigten und Off-Label-Anwendung

Genehmigungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

Die Zulassung von Phoslo in Deutschland erfolgt durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und orientiert sich an den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Die Hauptindikation ist die Behandlung von Hyperphosphatämie bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz, insbesondere während der Dialysebehandlung.

Die Zulassungsstrategie für Phoslo beinhaltete mehrere Schritte, von den klinischen Studien bis zu den marktspezifischen Anforderungen. Aktuell unterliegt Phoslo der Rx-Verschreibungspflicht, was bedeutet, dass es nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich ist. Die Standarddosierung beträgt typischerweise 2 Kapseln pro Mahlzeit, die je nach Patientenbedarf angepasst werden kann.

Die spezifischen Vorgaben für die Verschreibung von Phoslo sind klar geregelt: die Anwendung sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um die Serumspiegel von Kalzium und Phosphat regelmäßig zu überwachen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends

In deutschen Kliniken hat sich die Off-Label-Anwendung von Phoslo etabliert, insbesondere in Bereichen außerhalb der ursprünglichen Zulassung. Ärzte setzen es gelegentlich bei Patienten ein, die an Krankheiten leiden, bei denen eine Phosphatbindung erforderlich ist, aber nicht in der offiziellen Indikationsliste enthalten sind. Diese Nutzung zeigt die Flexibilität und das Vertrauen der Ärzte in die Wirksamkeit von Phoslo, jedoch gibt es auch Bedenken hinsichtlich der fehlenden umfangreichen Daten für diese Anwendungen.

Erfahrungsberichte aus Kliniken belegen, dass einige Ärzte Phoslo bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen außerhalb der Dialysebehandlung verschreiben, obwohl diese Praxis mit Vorsicht zu genießen ist. Einige Patienten berichteten über positive Effekte in der Kontrolle des Phosphatspiegels, andere erneut in der Behandlung von Begleiterkrankungen. Dennoch ist es wichtig, diese Off-Label-Anwendungen kritisch zu evaluieren und weiterhin auf klinische Studien zur Unterstützung dieses Vorgehens zu warten.

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