Viagra

Viagra

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  • Viagra wird zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt. Das Medikament wirkt als Phosphodiesterase-5-Hemmer und erhöht den Blutfluss zum Penis.
  • Die übliche Dosierung von Viagra beträgt 25 mg, 50 mg oder 100 mg.
  • Die Darreichungsform ist eine orale Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30–60 Minuten ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4–5 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Kopfschmerz.
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Schlüsselbefunde Aus Aktuellen Studien

International Nonproprietary Name (INN) Sildenafil
Brandnamen In Deutschland Viagra
ATC-Code G04BE03
Formen & Dosierungen Tabletten (25 mg, 50 mg, 100 mg)
Hersteller In Deutschland Pfizer, Upjohn
Registrierungsstatus In Deutschland Verschreibungspflichtig
OTC / Rx-Klassifikation Rx (verschreibungspflichtig)

Wichtige Studien 2022–2025 (inkl. Deutsche Zentren)

Aktuelle Studien zu Viagra (Sildenafil) zeigen vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung von erektiler Dysfunktion. Ein bedeutender Schwerpunkt lag auf der Wirksamkeit und Sicherheit von Sildenafil bei verschiedenen Patientengruppen und unter unterschiedlichen Bedingungen. Studien haben erwiesen, dass eine Dosis von 50 mg vor dem Geschlechtsverkehr in den meisten Fällen ausreichend ist. In bestimmten Fällen wurde die Dosis auf bis zu 100 mg erhöht, ohne die allgemeine Sicherheit in Frage zu stellen. Die Forscher betonen, dass Sildenafil auch bei älteren Patienten gut toleriert wird.

Hauptoutcomes

Die Hauptoutcomes der Studien belegen eine signifikante Verbesserung der erektilen Funktion bei mehr als 70 % der Teilnehmer. Die Resultate zeigen, dass Patienten, die Sildenafil einnahmen, eine erhöhte Zufriedenheit berichteten, was die Lebensqualität verbessert. Darüber hinaus wiesen mehrere Studien darauf hin, dass keine signifikanten Unterschiede in der Wirksamkeit je nach Geschlecht oder Alter der Patienten zu bemerken sind. Ein interessanter Aspekt war die allgemeine Akzeptanz der Behandlung. Viele Männer berichteten von einer positiven Veränderung in ihrem Sexualleben, was sich auch auf die psychische Gesundheit auswirkte.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Sicherheitsbeobachtungen in den aktuellen Studien zeigen, dass Sildenafil gut verträglich ist. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopf- und Rückenschmerzen sowie vorübergehende visuelle Veränderungen, die in den meisten Fällen mild sind und schnell abklingen. Es gab insbesondere in Studien an älteren Erwachsenen keine schwerwiegenden Komplikationen. Die Beobachtungen belegen, dass die Einnahme von Sildenafil in Verbindung mit Nitraten oder bestimmten anderen blutdrucksenkenden Medikamenten zu signifikanten Risiken führen kann. Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer medizinischen Beratung und einer Gewissenhaftigkeit im Umgang mit Verschreibungen. Die ansässigen Kliniken in Deutschland, wie das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und die Charité in Berlin, haben durch ihre Zusammenarbeiten zur Sicherheit und Wirksamkeit von Sildenafil wertvolle Daten beigetragen, die die Wirksamkeit und Sicherheit dieses Medikaments untermauern.

Klinischer Wirkmechanismus

Verständliche Erklärung für Patienten

Viele Menschen haben Fragen zur Wirkung von Viagra, einem beliebten Mittel zur Behandlung von Erektionsstörungen. Wie funktioniert das eigentlich?

Viagra, dessen wissenschaftlicher Name Sildenafil ist, hilft Männern, die Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Bei sexueller Erregung wird eine chemische Substanz namens Stickstoffmonoxid freigesetzt. Dies führt zur Entspannung der Blutgefäße im Penis, was den Blutfluss erhöht. Viagra verstärkt diesen natürlichen Mechanismus, indem es einen Enzymblocker nennt, der die durch Stickstoffmonoxid verursachte Wirkung verstärkt.

Die Einnahme erfolgt in der Regel 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr und sorgt dafür, dass die Erektion einfacher erreicht und länger gehalten werden kann. Es ist wichtig, dass Viagra nur bei sexueller Stimulation wirkt; selbst das Einnehmen ohne sexuelle Erregung führt nicht zu einer Erektion. Auch die richtige Dosierung spielt eine entscheidende Rolle - der typische Start ist 50 mg, wobei die maximale Dosis bei 100 mg pro Tag liegt.

Wissenschaftliche Darstellung (BfArM/EMA Daten)

Die wissenschaftliche Grundlage für die Wirkung von Viagra basiert auf der Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5). Dieser Prozess führt zu einer Erhöhung des zyklischen Guanosinmonophosphats (cGMP) im Penis, was die Entspannung der glatten Muskulatur und einen erhöhten Blutfluss zur Folge hat. Studien haben gezeigt, dass Sildenafil deutliche Verbesserungen in der Erektionsfunktion bei Männern mit erektiler Dysfunktion bewirken kann.

Gemäß den Daten der BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) und der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) ist Sildenafil zugelassen zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Die von Pfizer entwickelte Originalformulierung ist als Viagra bekannt, während es viele generische Formen wie Sildenafil gibt, die weltweit verkauft werden. Diese variieren in ihrer Verpackung und Darreichungsform, in der Regel in Form von blauen Tabletten mit Dosierungen wie 25 mg, 50 mg und 100 mg.

Regelmäßige Wettbewerbsanalysen zeigen, dass auch andere Phosphodiesterase-5-Hemmer, wie Tadalafil oder Vardenafil, teilweise eingesetzt werden, jedoch bleibt Viagra eines der bekanntesten und meistverwendeten Medikamente in der Behandlung von Erektionsstörungen. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Viagra sind durch zahlreiche klinische Studien etabliert, die eine positive Beziehung zwischen der Einnahme und der Verbesserung der sexuellen Funktion zeigen.

Anwendungsbereich von zugelassenen und off-label Anwendungen

Zulassungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

In Deutschland haben die Zulassungsbehörden, wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), eine zentrale Rolle bei der Genehmigung von Arzneimitteln. Sildenafil, besser bekannt unter dem Markennamen Viagra, erhielt eine Zulassung zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Diese Zulassung umfasst spezifische Anwendungsbereiche, die sich auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Wirkstoffs stützen.

Sildenafil gehört zur Klasse der Phosphodiesterase-5-Hemmer und wird zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit bei Männern eingesetzt. Die Zulassung ermöglicht eine verschreibungspflichtige Behandlung, wobei die Ärzte verpflichtet sind, die Indikationen entsprechend den bewährten Richtlinien anzuwenden. Die Verfügbarkeit von Generika, wie Sildenafil in unterschiedlichen Dosierungen, hat den Zugang zu dieser Therapie verbessert.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen stellen sicher, dass Patienten nur auf Basis einer ärztlichen Diagnose Zugang zu Viagra erhalten. Diese Kontrolle soll die Sicherheit der Patienten in den Vordergrund stellen und Missbrauch verhindern.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends (deutsche Klinikpraxis)

Das Thema Off-Label-Anwendungen, also die Anwendung von Medikamenten außerhalb der genehmigten Indikationen, wird in Deutschland diskutiert. In der Klinikpraxis zeigen sich bemerkenswerte Trends, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Sildenafil. Ein signifikanter Aspekt ist die Anwendung von Sildenafil zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie, was in vielen klinischen Settings immer häufiger beobachtet wird. Dies zeigt, dass der Wirkstoff wirtschaftliches Potenzial über die ursprüngliche Indikation hinaus hat.

Ein weiteres Beispiel betrifft die Verschreibung von Viagra zur Verbesserung der Sexualfunktion bei Männern, die nicht lediglich an erektiler Dysfunktion leiden. Dies umfasst auch Patienten mit psychologischen oder hormonellen Problemen. Die medizinische Gemeinschaft muss jedoch die Risiken und Vorteile solcher Off-Label-Anwendungen im Auge behalten, um die Patientenversorgung sicherzustellen und verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen.

Diese Entwicklungen erfordern zudem eine fundierte ärztliche Beratung, da Off-Label-Anwendungen meist nicht die gleichen Sicherheitsindikationen durchlaufen wie zugelassene Therapien. Der Austausch zwischen Ärzten und Patienten bleibt hierbei entscheidend für eine verantwortungsvolle Handhabung von Sildenafil.

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